Eine Nahaufnahme von zwei Fingern mit manikürten Nägeln, von denen einer eine klare blaue Kontaktlinse hält, vor einem weichen blauen Hintergrund.

Sehfehler

Wer unscharf sieht, war bisher gezwungen, sich mit Brillen und Kontaktlinsen zu behelfen, die an dem eigentlichen Problem der Fehlsichtigkeit nichts ändern.

Das Problem liegt in organischen Fehlern der Augenstruktur, die dazu führen, dass der Brennpunkt der Lichtstrahlen nicht korrekt auf der Netzhaut liegt.

Fehlsichtigkeit (Ametropie)

Diagramm eines Augapfels, das zeigt, wie einfallende Lichtstrahlen auf einen Punkt vor der Netzhaut fokussiert werden, was den Zustand der Kurzsichtigkeit veranschaulicht.

Kurzsichtigkeit (Myopie)

Fehlsichtigkeit (Ametropie) ist ein weit verbreitetes Phänomen in unserer Gesellschaft. Dabei kommt die Kurzsichtigkeit oder Myopie am häufigsten vor. Kurzsichtige sehen in der Nähe scharf und in der Ferne unscharf.

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Diagramm eines Auges mit parallelen Lichtstrahlen, die sich hinter der Netzhaut bündeln, was auf eine Hyperopie (Weitsichtigkeit) hinweist, bei der entfernte Objekte klar, nahe Objekte jedoch unscharf erscheinen.

Weitsichtigkeit (Hyperopie)

Viele Menschen in unserer Gesellschaft leiden unter Fehlsichtigkeiten (Ametropie), wie zum Beispiel der Weitsichtigkeit (Hyperopie). Weitsichtige sehen meist in der Ferne scharf, wohingegen das Nahsehen kontinuierlich schlechter wird – oft treten Kopfschmerzen auf.

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Schema eines menschlichen Auges im Querschnitt mit Hornhaut, Linse, Iris, Netzhaut und Sehnerv, wobei das Licht in das Auge eintritt und auf den Punkt hinter der Netzhaut fokussiert wird, um die Weitsichtigkeit (Hyperopie) darzustellen.

Hornhautverkrümmung

Eine Hornhautverkrümmung wird auch Stabsichtigkeit oder Astigmatismus genannt. Sie tritt häufig in Kombination mit einer Kurz- oder Weitsichtigkeit auf. Bei einem Auge mit Hornhautverkrümmung ist die Hornhaut nicht gleichmäßig gewölbt.

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